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KreisNachrichtenMitteilungen, Informationen und Bekanntmachungender Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-PrümSamstag, 17.10.2015 I Ausgabe 42/2015 I www.bitburg-pruem.deAuszeichnung der regionalen „Sterne des Sports“Klaus Peters (li.), Vorstandsmitglied der RB Westeifel, Michael Simonis (3.v.l.), Vorstandsmitglied der VB Eifel-Mitte,Kreisbeigeordneter Rudolf Rinnen (re.) und der siegreiche TUS Arzfeld bei der Preisverleihung.Wir brauchen diejenigen, die aus dieser sitzenden, aufBildschirme glotzenden jugendlichen Gesellschaft bewegungsfähige Individuen machen,“ sagte Bundestagspräsident Joachim Gauck im Januar 2014 bei der Preisverleihung der „Sterne des Sports“ in Gold in Berlin und erntetehierfür viel Applaus. „Und er hat mit dieser Aussage denNagel auf den Kopf getroffen. Wo sind die tobenden Kinderauf den Spielplätzen, Jugendliche in verdreckten Hosenund aufgefallen Knien auf den Bolzplätzen, Rad fahrendeJungs und Mädchen in unseren Straßen? Im Zeitalter vonSpielekonsolen, Social Media und Online-Games verbringen selbst Grundschüler den sonnigen Tag lieber in abge-dunkelten Räumen vor dem Bildschirm,“ so Klaus Peters,Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Westeifel eG undModerator der Siegerfeier „Sterne des Sports“ auf BurgRittersdorf.Mit der Veranstaltung ehrten die Volksbank Bitburg, dieVolksbank Eifel-Mitte, die Raiffeisenbank Westeifel unddie Raiffeisenbank Irrel die Sportvereine und deren Menschen, die sich in besonderem Maße für unsere Regioneingesetzt haben. Sportliche Höchstleistungen stehen oftim Rampenlicht. Es gibt unendlich viele Medaillen, Trophäen, Siegerurkunden und Meisterehrungen. Sie würdigen den, der als schnellstes ins Ziel kam, sie feiern die,Aus dem Inhalt:Initiative Zukunfts-Check Dorf in VG Prüm vorgestellt I Seite 2Gemeindeschwesterplus startet im Eifelkreis I Seite 2/360. Geburtstag von Michael Billen I Seite 3Kreissparkasse als familienfreundlicher Arbeitgeberausgezeichnet I Seite 3Entsorgungstermine I Seite 4 und 5Initiative Baukultur Eifel I Seite 6Streicherklänge in Schloss Weilerbach I Seite 7Sprechstunde des Bürgerbeauftragten I Seite 7/8Öffentliche Bekanntmachungen I Seite 8-10

Seite 2Ausgabe 42/2015KreisNachrichten Bitburg-Prümdie am höchsten gesprungen ist oder bejubeln die Mannschaft, die am Ende die meisten Tore schoss. Die „Sternedes Sports“ sind anders.Der Deutsche Olympische Sportbund und die Volksbanken Raiffeisenbanken ehren mit dieser Auszeichnung dieVereinsarbeit - die tagtägliche, gemeinnützige, lokaleLeistung, die Sportvereine zum Wohl jedes einzelnen Vereinsmitglieds auf die Beine stellen.Der Deutsche Olympische Sportbund und die Volksbanken Raiffeisenbanken möchten mit den „Sternen desSports“ das Bemühen der Vereine um ein gut funktionierendes gesellschaftliches Miteinander ehren. Diese Vereine haben sich ihren besonderen Platz verdient - auf demgesellschaftlichen Siegertreppchen und im Bewusstseinder breiten Öffentlichkeit. Bei dem diesjährigen Wettbewerb, der auf „Bronzeebene“ mit ca. 5.000 Euro Preisgelder dotiert ist, nahmen 18 Vereine der Region teil. Indiesem Jahr wurden neben den drei Erstplatzierten auchnoch zwei Förderpreise vergeben. Diese Entscheidungwurde durch eine fachkundige Jury getroffen.Als diesjährigen Sieger der Sterne des Sports hat die Jurysich für die TUS Arzfeld entschieden. Das Sommercampder TuS geht über eine „übliche“ Ferienfreizeit hinaus. DasAngebot des Vereins mit der „Sommer-Olympiade“ richtetsich an Kinder und Jugendliche, die Interesse an verschiedenen Sportarten haben und gerne hier hinein schnuppernmöchten. Das durchgängige Konzept der Veranstaltung inVerbindung mit dem deutschen Sportabzeichen und einemmotivierenden Motto überzeugte die Jury.Die Teilnahmegebühr ist durch Sponsoren und ehrenamtliches Engagement der Vereinsmitglieder relativ günstig.Die PR der Veranstaltung im Vorfeld und auch im Nachgang ist vorbildlich. Insgesamt gesehen lobte die Jury dieaußerordentlich gute Planung, Durchführung und medialeBegleitung der Sommerolympiade und verlieh den Bronzenen Stern des Sports mit Platz 1. Klaus Peters, Vorstandsmitglied der RB Westeifel und Michael Simonis,Vorstandsmitglied der Volksbank Eifel-Mitte gratuliertenallen beteiligen Vereinen und riefen schon jetzt alle Vereine zur Teilnahme am Wettbewerb 2016 auf.Der Landrat betonte in seinem Vortrag, dass diese Attraktivierung des Lebens auf dem Land jedoch auch von bestimmten Rahmenbedingungen abhängig ist. Hierzu zähltunter anderem die Lebensqualität, die nicht nur von baulichen Aspekten als direkter Lebensraum beeinflusst wird,sondern vor allem auch von sozial-gesellschaftlichen Aspekten. Diesbezüglich verwiesen sowohl Landrat Dr. Streitals auch Edgar Kiewel im Rahmen seines anschließendenVortrags auf gute Beispiele aus der VerbandsgemeindePrüm, z.B. den Verein „Lebendiges Wallersheim“, der sichum viele Belange der ortsansässigen Bevölkerung kümmert und unter anderem gemeinsame Mittagessen für Senioren organisiert.Um die angesprochenen, ausreichenden baulichen Rahmenbedingungen für eine gute Lebensqualität zu schaffen,ist es nach Information von Herrn Dr. Streit erforderlich, dieüberwiegend veralteten Dorferneuerungskonzepte in denOrtsgemeinden des Eifelkreises - diese sind vielfach etwa20 Jahre und älter - zu erneuern bzw. fortzuschreiben,um die Förderfähigkeit privater und kommunaler Dorferneuerungsmaßnahmen zu erhalten. Auf positive Beispieleaus der Dorferneuerung im Eifelkreis ging Edgar Kiewel inseinem Redebeitrag ein und verwies in diesem Rahmenauf eine aktuelle Innenentwicklungsmaßnahme in Rommersheim, bei der durch den Abriss eines ehemaligen, inschlechtem baulichen Zustand befindlichen Hofes, dreineue Baugrundstücke in Ortskernlage geschaffen werdenund somit zur Stärkung des Ortskerns beitragen werden.Edgar Kiewel verdeutlichte, dass solche Innenentwicklungsmaßnahmen das Ergebnis des Zukunfts-Check Dorfsein können und konnte dies anhand entsprechender Beispiele darstellen.Zum Ende der Informationsveranstaltung ging Landrat Dr.Streit nochmals auf die aktuelle gesellschaftliche Herausforderung, die Migration der Flüchtlinge, ein und verwiesin diesem Rahmen auf verschiedene Förderprogrammeder Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB)sowie der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die sowohl private als auch öffentliche Vorhaben unterstützten,die der Unterbringung von Flüchtlingen dienen.Initiative Zukunfts-Check DorfGesundheit und Pflege - 2020Informationsveranstaltung fürBürgermeister der VG PrümGemeindeschwesterplusstartet im Eifelkreis Bitburg-PrümWährend der sehr gut besuchten OrtsbürgermeisterDienstbesprechung der Verbandsgemeinde Prüm konnteLandrat Dr. Joachim Streit zusammen mit dem Dorferneuerungsbeauftragten Edgar Kiewel im Einzelnen überdas Projekt Zukunfts-Check Dorf informieren. Das Projekt„Zukunfts-Check Dorf - Demografischer Wandel“ stellteine von mehreren Initiativen des Eifelkreises dar, dieim Rahmen der Gesamtkonzeption Kreisentwicklungskonzept eingebunden sind. Auch wenn die Bevölkerungdes Eifelkreises Bitburg-Prüm nach neuesten Studien bis2030 nur um etwa 1,5 Prozent abnehmen wird, womit er inRheinland-Pfalz zu den einwohnerstabilen Landkreisen zuzählen ist, ist nach Aussage von Landrat Dr. Streit mit einer zunehmenden Überalterung in vielen Ortsgemeindenzu rechnen. Der hiermit verbundene Trend der Landfluchtsoll mit Hilfe des Zukunfts-Check Dorf minimiert werden,indem das Wohnen auf dem Land wieder als attraktiveAlternative zum Leben in der Stadt hervorgehoben wird.Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler und Landrat Dr. Joachim Streit freuen sich über den Arbeitsbeginnder ersten beiden Pflegefachkräfte im Projekt Gemeindeschwesterplus im Landkreis Bitburg-Prüm.Ministerin Bätzing-Lichtenthäler erklärte: „Auch wenn wirheute in Rheinland-Pfalz eine gute Versorgungs- und Beratungsstruktur haben, kommt das Kümmern um hochbetagte Menschen in unserer Gesellschaft oft zu kurz. Mitdem Projekt Gemeindeschwesterplus fördern wir deshalbein ganz konkretes Angebot für hochbetagte Menschen,die keine Pflege brauchen, aber in ihrem aktuellen Lebensabschnitt gern Unterstützung und Informationen annehmen möchten.“ Die Gemeindeschwesterplus wird dieMenschen auf Wunsch zuhause individuell beraten: ZumBeispiel darüber, welche Angebote und sozialen Kontaktezur Stärkung der Selbstständigkeit vor Ort genutzt werdenkönnten und welche präventiven Vorkehrungen getroffenwerden können, um Pflegebedürftigkeit möglichst lange

KreisNachrichten Bitburg-PrümAusgabe 42/2015zu vermeiden. Ziel ist, die Selbstständigkeit hochbetagterMenschen in Rheinland-Pfalz lange zu erhalten.Die Ministerin dankte Landrat Dr. Joachim Streit für das Engagement des Landkreises bei der Einbindung der Gemeindeschwesterplus in die regionale Beratungsstruktur: „Dassdie jeweiligen Landrätinnen, Landräte, Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister das Projekt Gemeindeschwesterplus zu ‚ihrer Sache‘ machen, trägt ganz wesentlich zum Gelingen des Projektes bei.“ Landrat Dr. JoachimStreit sagte: „Dieses Angebot ergänzt die Bemühungen desKreises im Rahmen der Pflegestrukturplanung und ist durchdie präventive Ausrichtung ein wichtiger Baustein, der dazubeiträgt die Lebensqualität für ältere Menschen im eigenenhäuslichen Umfeld solange wie möglich zu halten.“Das Modellprojekt der Landesregierung Gemeindeschwesterplus wird bis Ende Dezember 2018 in neunLandkreisen und kreisfreien Städten erprobt. Das Landübernimmt mit einem Festbetrag die Personal- und Sachkosten der insgesamt 12,5 Stellen an 13 Pflegestützpunkten. In der Implementierungsphase von Juli 2015 bisDezember 2016 werden die ausgewählten kommunalenGebietskörperschaften zudem wissenschaftlich eng begleitet. Weitere Informationen zum Projekt Gemeindeschwesterplus finden Interessenten auf der Projekthomepage unter www.gemeindeschwesterplus.rlp.de.Seite 3So wird neben dem Konzertmarsch „Arromanches“ vonKelly das Werk „Machweo“ mit afrikanischen Klangfarbendargeboten, ebenfalls Originalwerke sind „Flight“ von MarioBürki und „Voyage into the Blue“ von Naoya Wada. In derzweiten Hälfte werden u.a. Filmmusiken aus „Braveheart“,„Drachenzähmen leicht gemacht“ und ein Werk mit dem Titel „Musical Fantasy“ erklingen. Die Bevölkerung ist zu diesem Konzert herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.Kreissparkasse Bitburg-PrümAuszeichnung als„Familienfreundlicher Arbeitgeber“Grund zum Feiern Michael Billen ist 60Am 4. Oktober 2015 wurdeMichael Billen 60 Jahre alt.Landrat Dr. Joachim Streitgratulierte dem Ersten Kreisbeigeordneten herzlich zudiesem besonderen Meilenstein. „Mit Michael Billenhabe ich einen 1. Kreisbeigeordneten, der sehr verlässlichist. Bei ihm ist ein Wort einWort. Das ist für die gemeinsame Arbeit sehr wichtig“, sagte Landrat Dr. Streit.Seit 19 Jahren sitzt Michael Billen als Abgeordneter imMainzer Landtag. Die Bitburg-Prümer CDU will ihn wieder dort sehen und hat ihn mit mehr als 98 Prozent insRennen zum März 2016 geschickt. Wenn er ein weiteresMal in den Landtag kommt, wäre es seine fünfte Legislaturperiode. Bereits in jungen Jahren zeigte Michael BillenInteresse an der Politik, mit 18 Jahren trat er in die CDUein. Seit 1993 ist der Kaschenbacher Vorsitzender desCDU-Kreisverbands Bitburg-Prüm.Kreismusikschule informiertAbschlusskonzert des HerbstseminarsEiner der Höhepunkte im Jahreskalender der Kreismusikschule stellt das Abschlusskonzert des Herbstseminars dar, bei dem Schüler aus dem gesamten Kreisgebietunter Anleitung erfahrener Dirigenten und Dozenten einneu einstudiertes Programm zu Gehör bringen. Auch indiesem Jahr legen die Dirigenten am Samstag, dem 24.Oktober 2015 ab 16.00 Uhr im DorfgemeinschaftshausAmmeldingen Wert darauf, moderne, neuere Literatur zuspielen, um den Schülern die Klangmöglichkeiten einesBlasorchesters aufzuzeigen.Im Bild (RME) v.li.: Ingolf Bermes, Gisela Poltorak, Markus PfeiferDie Kreissparkasse Bitburg-Prüm darf sich freuen: Sie istein „familienfreundlicher Arbeitgeber“. Eine erfolgreicheZertifizierung durch die Bertelsmann-Stiftung setzt zweientscheidende Dinge voraus. Zuerst die Pflicht: In einemUnternehmen muss schon lange ernsthaft, glaubhaft underfolgreich zum Wohle der Mitarbeiter mit cleverem Personalmanagement, mit zielorientierter Aus- und Weiterbildung, mit modernem Personalmarketing und auch mitnachhaltigem Gesundheitsmanagement gearbeitet werden. Dann die Kür: Nur auf Basis einer solchen Strukturerzielt ein Unternehmen wie die Kreissparkasse BitburgPrüm bei einer groß angelegten, anonym und neutraldurchgeführten Mitarbeiter- und Führungskräftebefragung positive Rückmeldung und Spitzen-Vergleichswerte.Der Vorsitzende des Vorstandes der KreissparkasseBitburg-Prüm, Ingolf Bermes, und die Leiterin Personalund Ausbildung, Gisela Poltorak, freuen sich aus gutemGrund und sind stolz über die Verleihung des Qualitätssiegels „Familienfreundlicher Arbeitgeber“, das als wichtigste Zulassungsvoraussetzung gilt, um im Netzwerk derArbeitgebermarke EIFEL mitzuwirken. Der Bereich EIFELArbeitgeber ist neben EIFEL Gastgeber und EIFEL Produzent die dritte und neueste Säule unter dem Dach derRegionalmarke EIFEL GmbH. Kern aller drei Bereiche istder Nachweis einer unabhängig geprüften, hohen Qualitätaus der Eifel. Mittlerweile sind 15 EIFEL Arbeitgeber imNetzwerk aktiv, die meisten sind durch die BertelsmannStiftung zertifiziert worden. Weitere Infos: www.arbeitgebermarke-eifel.de.

Seite 4Ausgabe 42/2015EntsorgungsINFOREGIEBETRIEB ABFALLWIRTSCHAFTTRIERER STR. 1, 54634 BITBURGAnsprechpartner:Beratung, ÖffentlichkeitsarbeitTel. 0 65 61 - 15 23 40, Markus KlütschE-mail: [email protected] / Ummeldungen, Abmeldungen, TonnentauschGebührenbüroTel. 0 65 61 - 15 23 20, -23 21, -23 22, -23 23DEPONIE - ÖFFNUNGSZEITEN1. MÜLLDEPONIE, Tel. 0 65 54 - 396an der L12 im Geweberwald bei Plütscheidmontags - mittwochs und freitags von 9.30 - 17.30 Uhrdonnerstags: geschlossensamstags alle 14 Tage 10.00 - 12.00 UhrDeponie geöffnet: Samstag, 24.10.2015, 10 bis 12Uhr2. ERDDEPONIE RITTERSDORF, Tel. 0 65 61 - 12 629an der L9, Ortsteil BildchenMärz-Oktober: montags-mittwochs 9.30 -17.00 UhrNovember-Februar:dienstags-mittwochs 12.30-17.00 UhrElektrogeräte können auf beiden Deponien kostenlosabgegeben werden.Verkaufsstellen vonRestabfallsäcken (RAS)Bitburg Stadt Bürohaus, Pohl, Trierer Str. 2 Kreisverwaltung, Zahlstelle, Trierer Str. 1Verbandsgemeinde Arzfeld Daleiden, Postagentur, Hauptstr. 49 a Lichtenborn, Postagentur, Hauptstr. 1 Lünebach, Dorfladen, Marktplatz 3 Lützkampen, Im Lennchen 1, Verkaufsstelle Waxweiler, Post-Service-Filiale, Am Kanal 15Verbandsgemeinde Bitburger Land Badem, Postagentur im Supermarkt „Plattner‘s“,Bitburger Str.18-20 Bettingen, Lebensmittel Büchel, Maximinstr. 22 Kyllburg, „Haus des Gastes“, Hochstr. 19, Rittersdorf, Lebensmittel Hülpes, Waxweiler Str. 1, Sülm, Heißmangel Mohr, Zur Heide 17Verbandsgemeinde Prüm Auw bei Prüm, Postagentur, In der Klong 14 Bleialf, Postagentur, Bahnhofstr. 5-7 Büdesheim, Autofachmarkt Ternes, Hauptstrasse 38 Pronsfeld, Kfz-Teile Gerads, St.-Remigius-Str. 38 Prüm, Hit-Markt, Kalvarienbergstr. 37-41 Schönecken, Schreibwaren Tipper, Teichstraße 8 Winterspelt, Postagentur Hauptstr. 35KreisNachrichten Bitburg-PrümVerbandsgemeinde Speicher Orenhofen, Dorfladen, Auwer Str. 1 Speicher, Postagentur, Am Markt 28 Speicher, Bürohaus Scharff Bahnhofstr. 6Verbandsgemeinde Südeifel Irrel, Postagentur, Hauptstr. 26, Körperich, Postagentur, Johanniterstr. 38 Mettendorf, Raiffeisen GmbH, Enztalstr. 42 Neuerburg, Postagentur, Herrenstr. 18EntsorgungsTERMINEAuch unter www.bitburg-pruem.deBlaue Tonne gelBer SackVerbandgemeinde ArzfeldDienstag, 20. Oktober: Dackscheid, Eilscheid, Gesotz,Hargarten, Kinzenburg, Lambertsberg, Lascheid, Lierfeld,Lünebach, Merlscheid, Pintesfeld, PlütscheidDonnerstag, 22. Oktober: MerkeshausenFreitag, 23. Oktober: Heilhausen, Hölzchen, Krautscheid,Langenfeld, Lauperath, Manderscheid, Mauel, MauelerMühle, Niederpierscheid, Oberpierscheid, WaxweilerVerbandsgemeinde Bitburger LandDonnerstag, 22. Oktober: Biersdorf am See, Echtershausen, Ehlenz, Hamm, Heilenbach, Ließem, Niederweiler,Oberweiler, Schleid, Seffern, Sefferweich, WiersdorfFreitag, 23. Oktober: Gindorf, Gransdorf, Kyllburgweiler,Oberkail, Orsfeld, Seinsfeld, SteinbornVerbandsgemeinde PrümMontag, 19. Oktober: Auw bei Prüm, Gondenbrett, Kleinlangenfeld, Knaufspesch, Neuendorf, Olzheim, Roth beiPrüm, WalcherathDienstag, 20. Oktober: Feuerscheid, HeisdorfVerbandsgemeinde SpeicherMontag, 19. Oktober: Beilingen, Herforst, Philippsheim,Speicher - Erster TagDienstag, 20. Oktober: Speicher - Zweiter TagMittwoch, 21. Oktober: Auw an der Kyll, Hosten, Orenhofen, PreistVerbandsgemeinde SüdeifelDonnerstag, 22. Oktober: Altscheid, Berkoth, Daudistel,Fischbach-Oberraden, Neuerburg, Niederraden, Scheuern, Uppershausen, Weidingen, ZweifelscheidFreitag, 23. Oktober: Ammeldingen/Nbg., Burscheid,Heilbach, PlascheidAltglas gehört inden Container

KreisNachrichten Bitburg-PrümSeite 5Ausgabe 42/2015Graue tonnesperrmüllVerbandsgemeinde Bitburger LandBitburg StadtDonnerstag, 22. Oktober: Flugplatz, IndustriegebietMerlick, SüdringFreitag, 23. Oktober: Erdorf, Irsch, Masholder, Matzen,Mötsch, Stahl, SteinebrückVerbandsgemeinde ArzfeldMontag, 19. Oktober: Arzfeld, Daleiden, Eschfeld, Großkampenberg, Herzfeld, Irrhausen, Jucken, Kesfeld, Kickeshausen, Leidenborn, Lichtenborn, Lützkampen,Neurath, Olmscheid, Reiff, Reipeldingen, Roscheid,Sengerich, ÜttfeldDienstag, 20. Oktober: Dahnen, Dasburg, Harspelt,Preischeid, Sevenig/OurMittwoch, 21. Oktober: MerkeshausenVerbandsgemeinde Bitburger LandMontag, 19. Oktober: Bettingen, WettlingenDienstag, 20. Oktober: Birtlingen, Dockendorf, Ingendorf, Messerich, Niederstedem, Oberstedem, Wolsfeld,Wolsfelder BergMittwoch, 21. Oktober: Bickendorf, Biersdorf am See, Echtershausen, Ehlenz, Fließem, Hamm, Heilenbach, Ließem,Malberg, Malbergweich, Nattenheim, Niederweiler, Oberweiler, Schleid, Seffern, Sefferweich, WiersdorfDonnerstag, 22. Oktober: Badem, Bildchen, Brecht,Dahlem, Hermesdorf, Idenheim, Idesheim, Koosbüsch,Oberweis, Pickließem, Rittersdorf, Röhl, Scharfbillig,Sülm, Trimport, WißmannsdorfFreitag, 23. Oktober: Erntehof, Eßlingen, Etteldorf, Gindorf, Gransdorf, Hungerburg, Kyllburg, Kyllburgweiler,Meckel, Neuheilenbach, Oberkail, Orsfeld, Seinsfeld,Steinborn, St.Thomas, Usch, Wilsecker, ZendscheidVerbandsgemeinde PrümMontag, 19. Oktober: HeckhuscheidVerbandsgemeinde SpeicherDonnerstag, 22. Oktober: SpangdahlemVerbandsgemeinde SüdeifelMontag, 19. Oktober: Emmelbaum, Ernzen, Ferschweiler, Holsthum, Irrel, Peffingen, Prümzurlay, SchankweilerDienstag, 20. Oktober: Affler, Altscheid, Bauler, Berkoth,Bollendorf, Daudistel, Dauwelshausen, Echternacherbrück, Fischbach/Oberraden, Gemünd, Herbstmühle,Holsthumerberg, Hütten, Karlshausen, Keppeshausen,Leimbach, Menningen, Minden, Neuerburg, Niederraden, Rodershausen, Scheitenkorb, Scheuern, Sevenig/Nbg., Übereisenbach, Uppershausen, Waldhof-Falkenstein, Weidingen, Weilerbach, ZweifelscheidDonnerstag, 22. Oktober: Berscheid, Geichlingen, Hüttingen/Lahr, Körperich, Koxhausen, Lahr, Muxerath, Nasingen, Niedergeckler, Obergeckler, SinspeltFreitag, 23. Oktober: Alsdorf, Eisenach, Gilzem, Kaschenbach, NiederweisFreitag, 23. Oktober: Baustert, Brimingen, Enzen, Feilsdorf, Halsdorf, Hisel, Mülbach, Olsdorf, StockemVerbandsgemeinde SüdeifelMontag, 19. Oktober: Geichlingen, KörperichDienstag, 20. Oktober: Hüttingen/Lahr, Lahr, MettendorfMittwoch, 21. Oktober: Fischbach-Oberraden, Hommerdingen, Kruchten, Niederraden, Nusbaum, SinspeltFreitag, 23. Oktober: Burg, NiehlGefahren durchKünstliche MineralfasernOrdnungsgemäße Entsorgungvon Glas- und SteinwolleZu den Künstlichen Mineralfasern gehören eine Vielzahlsynthetisch hergestellter Fasern. Auf Grund der herausragenden Isoliereigenschaften wurden Künstliche Mineralfaser in Form von Glas- und Steinwolle häufig zurWärmedämmung, als Kälteschutz und zur Schallisolationeingesetzt.Einige künstliche Mineralfaser besitzen jedoch ähnlicheEigenschaften wie Asbest und setzen lungengängige Fasern frei, die je nach Zusammensetzung stark krebserzeugend sind.Nach einem Übergangszeitraum ab 1996 ist bereits seitdem Jahr 2000 jegliche Herstellung und Verwendungvon solchen krebserregenden Künstlichen Mineralfasernverboten. Bei den nunmehr im Handel erhältlichen Produkten, die in der Regel über das nachstehende Zeichenverfügen, handelt es sich hingegen um nachweislich unbedenkliche Materialien.Künstliche Mineralfaser, die vordem Jahr 2000 produziert wurdenund nicht über ein entsprechendesGütesiegel verfügen, sind jedochals Zwangsabfall einzustufen undwie Asbest umgehend nach entsprechendenRenovierungsbzw. Abbrucharbeiten an Gebäuden einer ordnungsgemäßenEntsorgung zuzuführen. Eine zwischenzeitliche Lagerung oder gar ein erneuter Einbau bzw. eine Wiederverwendung ist gesetzlich verboten und erfüllt darüber hinaus einen Straftatbestand.Bezogen auf den Abbau belasteter Glaswolle sind strenge Schutzmaßnahmen einzuhalten. Insbesondere ist entsprechende Schutzkleidung (Schutzbrille, Schutzanzüge,Handschuhe etc.) zu tragen.Zur Vermeidung der Freisetzung von gesundheitsgefährdenden Fasern sind die Materialien nach Abbau umgehend staubdicht in handelsüblichen Big-Bags zu verpacken und bei zertifizierten Entsorgungsunternehmungenzu entsorgen.Weitergehende Informationen erhalten Sie diesbezüglichauch von der Abfallberatung unter der Tel.-Nr. 06561/152340.

Seite 6Ausgabe 42/2015KreisNachrichten Bitburg-Prüm

KreisNachrichten Bitburg-PrümSeite 7Ausgabe 42/2015Dendrologischer Rundgangim Dreiländereck in SchengenDendrologsiche Schätze rund um das Schengener Schlossmit seinen alten Baumbeständen und dem Kräutergarten, den mediterranen Pflanzen im Sammlergarten inSchwebsingen und den Baumlehrpfad in Bech-Kleinmacherentdeckten die Teilnehmer des Rundgangs unter der Leitungvon Eike Jablonski, Vizepräsident der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft und Lehrbeauftragter an der LTA Ettelbruck. Die Dreiländereck-Tour mit der DendrologischenGesellschaft wurde in Kooperation mit der Kreisvolkshochschule Bitburg-Prüm durchgeführt.Herbstliche Streicherklängein Schloss WeilerbachMusik von Beethoven und Saint-SaënsMusikfreunde dürfen in Schloss Weilerbach in herbstlichen Streicherklängen schwelgen. Am Freitag, 23. Oktober 2015, 19.00 Uhr, gastiert die Landesstiftung Villa Musica Rheinland-Pfalz mit einem Konzert im zauberhaftenRokokoschloss bei Bollendorf. Der große russische Geiger Boris Garlitsky, Professor in Paris und Hamburg, spieltmit jungen Solisten der Villa Musica Werke von Ludwigvan Beethoven und französischen Romantikern. Das Rokokoschloss, das sich der letzte Abt von Echternach trotzrigoroser Sparauflagen 1780 erbauen ließ, bietet dazu denschönsten Rahmen.Das Streichtrio G-Dur aus Beethovens Opus 9 entstandkurz nach der Erbauungszeit das Schlosses, ein Werkzwischen spätem Rokoko und Sturm und Drang. BorisGarlitsky spielt das furiose Trio mit jungen Streichern derVilla Musica an Bratsche und Cello. Der Franzose Camille Saint-Saëns ist in Deutschland fast nur wegen seines„Karnevals der Tiere“ bekannt. Mindestens so schön istsein Zwiegespräch zwischen einem Dichter und seinerMuse, dargestellt auf Geige und Cello mit Klavierbegleitung. „La Muse et le Poète“ heißt dieses bezauberndeWerk. Spätromantisch gewaltig wirkt das d-Moll-Konzertvon Ernest Chausson, einem Pariser „Wagnerianer“. 1890schrieb er ein veritables Violinkonzert, allerdings nicht begleitet vom Orchester, sondern von Streichquartett undKlavier. Boris Garlitsky, der lange Jahre als Konzertmeister im „London Philharmonic Orchestra“ wirkte, wird indiesem Stück seinen wunderschönen Ton und seine perfekte Technik ausspielen.Tickets kosten 12 Euro zum Normalpreis und 6 Euro fürSchüler, Studenten und Schwerbehinderte. Vorverkaufbei der Schloss Weilerbach-Gesellschaft (Tel. 06561/154270) oder online bei Villa Musica (www.villamusica.de).Jugendtaxi imEifelkreis Bitburg-PrümDas „Jugendtaxi“ können alle im Kreisgebiet wohnhaftenPersonen zwischen dem 16. und dem vollendeten 21.Lebensjahr nutzen. Im Zweifel kann sich der Fahrer dieBerechtigung durch Vorlage des Personalausweises, Reisepasses etc. nachweisen lassen.Das Angebot gilt jeweils ab 22.00 Uhr freitags und samstags sowie in den Nächten vor gesetzlichen Feiertagenund von „Weiberdonnerstag“ bis Aschermittwoch fürFahrten nach Hause. Das Fahrtziel muss sich im EifelkreisBitburg-Prüm befinden.Der Zuschuss beträgt 1,50 /Fahrt für jeden berechtigtenMitfahrer.Unternehmer, die sich am Projekt beteiligen:- Taxi Faber, Spangdahlem, Tel. 06565/951010- Funktaxi-Vereinigung Bitburg e. V., Bitburg,Tel. 06561/17066- Taxi und Mietwagen Marianne Daus, Prüm-Weinsfeld,Tel. 06551/965143GrundstücksverkehrÜber die Genehmigung zur Veräußerung nachstehenderGrundstücke ist nach dem Grundstücksverkehrsgesetzzu entscheiden:- Gemarkung Plascheid (Gr.L.Nr. 518/2015)Flur 7 Nr. 48, LWFL, Waldfläche,Auf Hepeschnack, 7,3804 haHinweis: Flurbereinigungsverfahren Plascheid!- Gemarkung Büdesheim (Gr.L.Nr. 539/2015)Flur 51 Nr. 246, Waldfläche, In der Höll, 0,8625 ha- Gemarkung Oberkail (Gr.L.Nr. 552/2015)Flur 3 Nr. 11, LWFL, Hopfengärten, 0,5231 ha- Gemarkung Peffingen (Gr.L.Nr. 554/2015)Flur 1 Nr. 77, Waldfläche, Im Hohenbüsch, 0,7527 haLandwirte/Forstwirte, die zur Aufstockung ihres Betriebesdringend auf diese Grundstücke angewiesen sind, können ihr Erwerbsinteresse bis spätestens 10 Tage ab Erscheinen der Kreis-Nachrichten der Kreisverwaltung desEifelkreises Bitburg-Prüm, Untere Landwirtschaftsbehörde,Trierer Straße 1, 54634 Bitburg, schriftlich mitteilen.Bürgerbeauftragten BurgardSprechtag in der Kreisverwaltung BitburgDie nächste Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger ausdem Eifelkreis Bitburg-Prüm, ihre Anliegen und Problememit dem Bürgerbeauftragten Dieter Burgard persönlich zubesprechen, besteht am Dienstag, 3. November 2015 inder Kreisverwaltung Bitburg.Anmeldungen nimmt das Büro des Bürgerbeauftragten,Tel. 06131/ 2 89 99 99, (Frau Jaudes) bis zum 26. Oktober2015 entgegen.Der Bürgerbeauftragte hat seinen Sitz beim Landtag undarbeitet eng mit dem Petitionsausschuss des LandtagsRheinland-Pfalz zusammen.Seine Aufgabe ist es unter anderem, bei Problemen miteiner Verwaltung nach Lösungen zu suchen. Unabhängigsetzt er sich für eine schnelle Klärung ein und versucht imRahmen seiner Möglichkeiten, eine Annäherung der Positionen zu erreichen.

Seite 8Darüber hinaus ist Burgard auch als Beauftragter für dieLandespolizei Ansprechpartner bei Bürgerbeschwerdenoder Anregungen zur Polizei des Landes.Ebenso können Polizeibeamte sich mit Eingaben im Zusammenhang mit der Ausübung ihrer Tätigkeit direkt undohne Einhaltung des Dienstwegs an ihn wenden.Schriftliche Eingaben/Beschwerden können per Brief,per Telefax, per E-Mail oder über die Internetseite undtelefonisch an Dieter Burgard, 55116 Mainz, Kaiserstr.32, Tel. 06131 / 2 89 99-0, Fax: 06131 / 2 89 99 89,E-Mail: [email protected] eingereicht werden.Die aktuellen Termine von weiteren Sprechtagen findenInteressierte im Videotext, Tafel 725, im SWR Fernsehen.Informationen über die Arbeit des Bürgerbeauftragten sowie das Online-Formular sind im Internet abrufbar ng aus KreisdienstIm Bild v.li.: Landrat Dr. Joachim Streit, Ingeborg Rudert, Verwaltungsleiter des Zweckverbandes FlugplatzBitburg, Helmut Berscheid, Fachbereichsleiter Personal,Günter Maiers.Ingeborg Rudert wurde von Verbandsvorsteher LandratDr. Joachim Streit nach über 20 Jahren im Dienst desZweckverbandes Flugplatz Bitburg in den Ruhestand verabschiedet.Nach dem Studium der Romanistik und Germanistik ander Universität der Heimatstadt Saarbrücken war Ingeborg Rudert zunächst bei den Städtischen Kliniken undeinem Fremdspracheninstitut in Saarbrücken tätig. 1987wechselte sie dann in den Dienst der U.S.-Streitkräfte undnahm ihre Tätigkeit im Verbindungsbüro auf der ehemaligen Air Base Bitburg auf.Die Schließung des Flugplatzes zum Oktober 1994 brachte dann nochmals eine Veränderung auf dem beruflichenWeg von Ingeborg Rudert.Sie konnte in den Dienst des neu gegründeten Zweckverbandes Flugplatz Bitburg wechseln, der für die Aufgabeder Konversion der freigegebenen Liegenschaft zuständigwurde.Landrat Joachim Streit: „Ihre Sprachkompetenz und dieErfahrungen von Ingeborg Rudert aus der Zeit bei denStreitkräften waren insbesondere in der Anfangsphasedes Prozesses für den Zweckverband sehr nützlich. Mitihrer Tätigkeit hat sie einen Beitrag dazu geleistet, dassdas ‚Bitburger Konversionsmodell‘ so gut funktioniert hatund sich auf dem Gelände viele Unternehmen angesiedeltAusgabe 42/2015KreisNachrichten Bitburg-Prümhaben. Der Verwaltungsleiter des Zweckverbandes Flugplatz Bitburg, Helmut Berscheid, dankte Ingeborg Rudertfür die gute Zusammenarbeit und wünschte ihr für denneuen Lebensabschnitt alles Gute.Amtliche BekAnntmAchungenÖffentliche BekanntmachungVollzug des LandesjagdgesetzesÄnderung der Abgrenzung der Muffelwildhegegemeinschaft Weinsheim im Muffelwildbewirtschaftungsbezirk WeinsheimBekanntmachung der oberen JagdbehördeDie Zentralstelle der Forstverwaltung - obere Jagdbehörde - , LeQuartier Hornbach 9, 67433 Neustadt, erlässt als zuständige Behörde gemäß § 14 Abs. 4 Landesjagdverordnung (LJVO) folgendeAllgemeinverfügung zur Änderung der Abgrenzung der Muffelwildhegegemeinschaft Weinsheim vom 02.06.2014:I. AbgrenzungDie Anlage 1 der am 02.06.2014 aufgrund § 13 Abs. 2 Landesjagdgesetz (LJG) und § 14 LJVO erfolgten Abgrenzung der Muffelwildhegegemeinschaft Weinsheim innerhalb des Muffelwildbewirtschaftungsbezirks Weinsheim wird gemäß Anlage 1 geändert. Diejagdausübungsberechtigten Personen dieser Jagdbezirke bildengem. § 13 Abs. 2 LJG die Hegegemeinschaft als Körperschaft desöffentlichen Rechts.II. BekanntgabeDiese Allgemeinverfügung gilt gem. § 41 Abs. 4 Satz 4 Verwaltungsverfahrensgesetz am auf die öffentliche Bekanntmachung folgenden Tag als bekannt gegeben.III. BegründungDie Abgrenzung der Hegegemeinschaften erfolgt gemäß § 14 Abs.1 LJVO unter der jagdbezirk

forderung, die Migration der Flüchtlinge, ein und verwies . hohen Qualität aus der Eifel. Mittlerweile sind 15 EIFEL Arbeitgeber im . Knaufspesch, Neuendorf, Olzheim, Roth bei Prüm, Walcherath Dienstag, 20.